Diagnose: Burnout
Ich, 51 Jahre, männlich, litt an dauerhaften Schlafstörungen, Alpträumen, Herzrasen, Bluthochdruck, Schwindel etc. Man diagnostizierte mir Burnout und ich bekam vom Neurologen Antidepressiva verschrieben. Anstatt einer positiven Veränderung, verschlimmerten sich jedoch meine Symptome und mein Befinden. Außerdem fühlte ich mich tagsüber wie in einem trance-ähnlichen Zustand, war eigentlich arbeitsunfähig und zog meine Familie entsprechend in Mitleidenschaft. Daraufhin suchte ich u. a. Heilpraktiker, Ergotherapeuten und Osteopathen auf – doch auch dies brachte mir keinerlei Besserung.
Mein letzter Versuch war Urkult. Im Coachinggespräch erfuhr ich erstmals von Selbstliebe, Ho’oponopono, Glaubenssatzänderung und EFT (Selbsthilfetechnik gegen Stress und Angst). Absolutes Neuland – aber ich ließ mich darauf ein. Schon nach den ersten Sitzungen verspürte ich ein inneres Wohlbefinden und erstaunlicherweise konnte ich auf einmal besser schlafen – ohne Alpträume. Burnout durch mangelnde Selbstliebe? Egal, ich blieb weiter dran, nahm an und versuchte alles erlernte in meinen täglichen Alltag zu integrieren und zu manifestieren.
Mein Leben hat sich von der Schatten- zur Sonnenseite gewendet. „Burnout“ war wie ausgelöscht. Meine Familie und ich sind zutiefst dankbar für dieses unbezahlbare Geschenk!